Rosacea

Bei Rosazea handelt es sich um eine Hauterkrankung, die durch anhaltende Rötungen, Entzündungen und Unregelmäßigkeiten im Gesicht gekennzeichnet ist. Rosacea und Cuperose sind auf dem ersten Blick nicht direkt zu unterscheiden und werden aus diesem Grund oft verwechselt.

Rosacea in der Medizin

Rosacea ist eine häufige Hauterkrankung, die von Dermatologen und Allgemeinmedizinern diagnostiziert und behandelt wird. Es wird angenommen, dass Faktoren wie genetische Veranlagung, Sonnenlicht, Hitze, Alkohol und Unverträglichkeiten von Lebensmittel dazu beitragen können. Die Symptome von Rosacea umfassen anhaltende Rötungen im Gesicht, Entzündungen, Unregelmäßigkeiten und gelegentlich Augenreizungen oder -entzündungen. Die Behandlung von Rosacea hängt von der Schwere der Symptome ab und kann topische Cremes, Antibiotika, Kortison, orale Medikamente oder Lasertherapie umfassen. 

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Rosacea kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Symptome zu lindern. Es ist wichtig, einen Dermatologen oder einen Allgemeinmediziner aufzusuchen, wenn Verdacht auf Rosacea vorliegt.

Unterschied zwischen Rosacea und Cuperose

Während sich die Cuperose auf das Vorhandensein von kleinen, erweiterten Blutgefäßen in der Haut, die oft als rote oder violette Linien oder Flecken sichtbar bezieht, handelt es sich bei Rosazea um eine ernste entzündliche Hautkrankheit die weitere gravierende Folgen mit sich bringen kann. Obwohl Cuperose eine kosmetische Störung ist, ist sie in der Regel harmlos und verursacht keine anderen Symptome, lediglich die sichtbaren Flecken auf Wangen, Nase und Kinn.

Auch bei Rosazea geht vom von genetischen Ursachen aber auch Umweltfaktoren wie  Sonnenlicht, Hitze, Alkohol und Unverträglichkeit bei bestimmten Lebensmittel aus. Die Symptome äußern sich in Form von Rötungen, Schwellungen und Unregelmäßigkeiten auf der Haut. 

Obwohl beide Zustände Rötungen im Gesicht verursachen können, unterscheiden sie sich in der Ursache und Symptomatik. Cuperose ist eine kosmetische Störung und verursacht in der Regel keine Entzündungen oder Schwellungen, während Rosacea eine entzündliche Erkrankung ist und zusätzlich zu Rötungen Entzündungen und Unregelmäßigkeiten verursachen kann. Die Behandlung von Cuperose konzentriert sich in der Regel auf kosmetische Behandlungen wie Lasertherapie.

Studie Propolis und Rosazea

Die richtige Behandlung von Rosacea und Cuperose ist von großer Bedeutung, damit die Symptome sich nicht verschlimmern und keine weiteren Folgen wie z.B. Augenentzündung für die Betroffenen mit sich bringen. Wichtig ist bei spezialisierten Ärzten den Stand der Krankheit zu wissen, jedoch legt die alternative Medizin hingegen einen großen Wert auf natürliche Unterstützung unter anderem mit Propolis.

Es gibt nur begrenzte wissenschaftliche Studien über die Verwendung von Propolis bei Rosazea. Eine Studie aus dem Jahr 2015 untersuchte die Wirkung von Propolis auf die Haut von Ratten mit induzierter Rosazea und ergab, dass die topische Anwendung von Propolis das Aussehen der Haut verbesserte und Entzündungen reduzierte. Eine weitere kleine Studie mit 10 Teilnehmern im Jahr 2013 ergab, dass Propolis-Creme bei Patienten mit Rosazea zur Reduzierung von Rötungen und Entzündungen beitragen kann.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Studien sehr begrenzt sind und die Wirkung bei jedem Menschen sehr individuell sind. Vor der allerersten Verwendung von Propolis einen kleinen Allergietest auf den Handballen durchzuführen. Hierfür 1-2 Tropfen auf die Handballen geben und ca. 30 min einziehen lassen. Tritt keine allergische Reaktion hervor, kann Propolis als Unterstützung bei Rosacea oder Cuperose verwendet werden. 

Unterstützung von Rosazea mit Propolis

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Damit das Wohlbefinden gestärkt ist empfehlen wir die Bakterien von innen zu bekämpfen. Studien bewiesen, dass Propolis das Wohlbefinden durch einen hohen Flavonoidengehalt stärken kann (klicke hier für die Studie). So empfehlen wir morgens zum oder nach dem Essen bedrop Propolis Kapseln (2 Stück) täglich einzunehmen.

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